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Kairos-Methode

Zahnarztpraxis Ute Kalkoffen

Die Kairos-Methode als Biofeedback

KAIROS-METHODE

Die Kairos – Methode betrachtet alle Aspekte des Menschen : seine strukturellen, biochemischen, psychischen und spirirituellen Komponenten der Gesundheit.

Das Herzstück ist der kybernetische Muskeltest, welcher von dem amerikanischen Chirotherapeuten Dr. George Goodheart in den 60er Jahren entwickelt wurde.

Goodheart beobachtete, dass sich physische und psychische Vorgänge im Menschen auch im Funktionszustand seiner Muskeln widerspiegeln. 
Ich habe die Kairos-Grundausbildung absolviert und bilde mich darüber hinaus ständig weiter, um meine Fähigkeiten zu vervollkommnen.
Mit diesem Testverfahren kann ich die Muskelfunktion meiner Patienten ohne Apparate erfassen.

Ich kann den Körper auf ganz einfache Art direkt „befragen“.

Solche Fragen können etwa sein:

Ist ein bestimmtes homöopathisches Mittel oder Vitamin hilfreich für den Betroffenen?
Ist ein bestimmtes Nahrungsmittel, eine soziale Situation, die der Patient sich gedanklich vorstellt, für diesen ungünstig oder stressbesetzt?“

Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.

Abraham Lincoln

Kairos am Beispiel der CMD

Wir führen Sie in Ihrem persönlichen Tempo zum Ziel!
Jeder einzelne Schritt des Heilungsprozesses ist auf Sie und ihr gesundheitliches Problem abgestimmt und nachvollziehbar aufgebaut. So lernen Sie Ihren Körper und seine Bedürfnisse genauestens kennen. Mit der Kairos-Methode wird Ihre Gesundheit nachhaltig gewährleistet. Sie brauchen weniger Medizin und vertrauen wieder mehr Ihrem inneren Arzt.

Kairos-Anamnesebogen

Um mich optimal auf unser erstes Treffen vorbereiten zu können, ist es sinnvoll, dass Sie mir Ihren ausgefüllten Anamnesebogen eine Woche vorher zukommen lassen.
Die Kairos – Methode ist nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten und wird daher separat berechnet.

Die craniomandibuläre Dysfunktion (abgekürzt CMD)

wird oft nur mit einer Aufbissschiene versorgt. Die Erfolge dieser Behandlung sind dann leider nur durchwachsen. Erkrankungen des Kiefersystems sind bekanntermaßen nicht auf den Kopf beschränkt. So wirkt sich zum Beispiel jegliche Änderung an den Kauflächen, an der Zahnstellung oder der Verzahnung auch auf die Lage des Unterkiefers zum Oberkiefer aus. Damit wird die Position des Kiefergelenks verändert, welches über die sogenannten Kopfgelenke (obere Halswirbel) und über die sich anschließende Wirbelsäule die gesamte Statik verändern kann. Beeinträchtigungen, die von der zahnmedizinischen Behandlung der Körperstatik ausgehen, müssen komplex behandelt werden, da sie vielfältige Beschwerdebilder provozieren.

Der Kairos-Therapeut hingegen

überprüft gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern die Kaufunktion, das Zusammenspiel der einzelnen Schädelknochen und die Funktion der oberen Halswirbelsäule. Dabei berücksichtigt er auch übergeordnete psychosomatische Probleme und Störungen des Stoffwechsels.

In der Therapie werden vorrangig die Beseitigung entzündlicher Prozesse an Zähnen, die Wiederherstellung einer korrekten Bissebene, manuelle Therapie / Osteopathie und psychosomatische Interventionen eingesetzt.

Am Ende der Behandlung steht meist eine nachhaltige Beschwerdefreiheit.